Mizu-Mission: Costa Rica mit Teagan Maddux

 

Santa Teresa ist eine kleine Stadt in der Provinz Puntarenas, Costa Rica. Sie liegt etwa 150 Kilometer westlich von der Hauptstadt San José. Wir folgten der Outdoor-Abenteuer-, Surf- und Lifestyle-Fotografin Teagan Maddux auf ihrer Reise in diese epische kleine Surfstadt, in der Hoffnung, ein paar gute Wellen und gute Stimmung zu erwischen. 

 

F: TErzählen Sie uns ein wenig darüber, wer Sie sind und warum Sie sich für einen Mizu-Einsatz entschieden haben.


A: "Mein Name ist Teagan und ich bin eine Outdoor-Abenteuer-, Surf- und Lifestyle-Fotografin aus San Diego! Ich habe mich für eine Mizu Mission entschieden, um alles zu erleben, was Costa Rica zu bieten hat - warmes Wasser, gute Wellen und noch bessere Menschen!"

 

F: Wohin hat Sie Ihr Auftrag geführt und was haben Sie getan?

A: "Wir haben einen Monat in der kleinen Surferstadt Santa Teresa verbracht. Wir haben gesurft, Wasserfälle erkundet, viel zu viele Papayas gegessen und tonnenweise Fotos gemacht! Jeder Tag fühlte sich wirklich wie ein wahr gewordener Traum an."

 

F: Was sind die Highlights, die Sie unseren Lesern mitteilen möchten?

A: "Einer der Höhepunkte war definitiv der Sprung von der Spitze eines 35 Fuß hohen Wasserfalls! Wir fuhren 30 Minuten mit einem ATV zu einer kleinen Stadt namens Montezuma. (Von dort aus sind wir 20 Minuten den Fluss hinauf gewandert, um zu einem dreistufigen Wasserfall zu gelangen. Der größte Wasserfall war fast 80 Fuß hoch! Als wir am 2. Wasserfall ankamen, beschlossen alle zu springen, und ich hätte es fast nicht getan! Aber kurz bevor wir aufbrachen, beschloss ich, es zu tun, und ich bin froh, dass ich es getan habe. Es war total aufregend und ich bin tatsächlich noch 3 weitere Male gesprungen.


Der zweite Höhepunkt der Reise war, als in der ganzen Stadt während eines heftigen Gewitters der Strom ausfiel. Es regnete wie verrückt und alle waren auf dem Rückweg vom Abendessen oder von den Bars. Obwohl der Strom ausgefallen war, fühlte sich die ganze Stadt elektrisch und lebendig an. Die Leute lachten, rannten durch den Regen, und der Donner hallte durch die Straßen. Wir beschlossen, zum Strand zu gehen, um einen Blick auf die Blitzshow zu erhaschen. (Wahrscheinlich nicht ganz ungefährlich, aber wir haben es überlebt.) Es war der Wahnsinn. Blitze erhellten das stürmische Meer in alle Richtungen. Für Sekunden sah es fast so aus, als wäre es draußen wieder hell! Was für ein Erlebnis war das."

 

F: Was inspiriert Sie dazu, in die Natur zu gehen und sie zu erkunden?

A: "Von klein auf hatte ich ein starkes Verlangen danach, draußen zu sein und neue Orte zu erkunden. Dadurch fühle ich mich lebendig! Und das ist mir definitiv immer noch in Fleisch und Blut übergegangen. Jetzt, wo ich älter bin und meine Kamera in der Hand habe, denke ich, dass es mich am meisten inspiriert, diese wunderschönen Orte und Erlebnisse festzuhalten und sie mit anderen Menschen zu teilen, die vielleicht gar nicht wussten, dass dieser Ort oder dieses Gefühl überhaupt existiert. Ich hoffe, dass ich die Menschen dazu inspirieren kann, nach draußen zu gehen und unsere Heimat zu schützen!"

 

F: Wie schaffen Sie es, Abenteuer zu erleben und dabei gleichzeitig auf den Planeten zu achten?

A: "Bringen Sie wiederverwendbare Produkte mit und versuchen Sie, auf Einwegplastik zu verzichten! Bringen Sie Ihre eigenen Wasserflaschen, Strohhalme, Becher, Einkaufstaschen usw. mit. Wenn du Müll auf dem Boden siehst, hebe ihn auf. Verlassen Sie einen Ort besser, als Sie ihn vorgefunden haben, und halten Sie sich immer an die Grundsätze des "Leave No Trace". Unsere Heimat ist wunderschön. Bewahren wir sie so!"

  

F: Welche(s) Mizu-Produkt(e) haben Sie während der Mission am liebsten verwendet und warum?

A: "Es war verdammt heiß und feucht in Costa Rica! Ich hatte meine isolierte V8-Flasche immer dabei! Man muss hydriert bleiben."

 

F: Gibt es Tipps und Tricks, wie man auf Reisen einen geringen Fußabdruck hinterlassen kann?

A: "Die Mitnahme von wiederverwendbaren Produkten ist ein wichtiger Punkt. Es kann leicht sein, einen Plastikstrohhalm oder Plastikbesteck zu akzeptieren, aber treffen Sie die notwendigen Vorkehrungen, um dies zu vermeiden, und seien Sie immer darauf vorbereitet. Gehen Sie zu Fuß, fahren Sie mit dem Fahrrad oder benutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel, wenn Sie können. Und essen Sie die lokale Küche und nicht Lebensmittel, die importiert werden müssen.

 

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